Wo sind die Sterne? Die angebliche Mondlandungsverschwörung

In letzter Zeit häufen sich die Fernsehreportagen und Bücher, in denen „aufgedeckt“ wird, dass die Amerikaner 1969 niemals auf dem Mond waren, dass das ganze eine gewaltige Verschwörung sei… dieser Artikel wirft einen Blick auf die Argumente…

Amerika auf dem Mond
Amerika auf dem Mond

Da in letzter Zeit durch TV-Sendungen wieder einmal das uralte Gerücht der „gefälschten“ Mondlandung herumgeistert, ist es angebracht, dieses Gerücht mal ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen. Dies hier soll vor allem als Ãœberblick dienen: Es gibt Seiten, die dieses Thema wesentlich fundierter und genauer behandeln: am besten wird dies vielleicht auf Mondlandungs(f)lüge? (deutsch) oder Bad Astronomy (englisch) getan.

In ihrer extremsten Variante besagt das Gerücht vom Moon-Hoax ( dt. „gefälschte Mondlandung“ ), dass die sechs amerikanischen Mondlandungen allesamt Fälschungen waren. Als Begründung legen die Gerücht-VerbreiterInnen meist folgende Argumente vor:

[b]Man sieht keine Sterne auf Aufnahmen vom Mond![/b]

Sterne sind, verglichen mit der Mondoberfläche, sehr leuchtschwach. Wer schon mal, unter einer Strassenlampe stehend versucht hat, die Sterne zu sehen, weiss, was mit „Ãœberstrahlung“ gemeint ist. Nebenbei sieht man auch auf Bildern aus dem SpaceShuttle oder der ISS keine Sterne – aus demselben Grund. Darüber hinaus: Wenn die NASA schon Milliarden in die Simulierung der Mondlandung steckt: Warum vergisst sie dann etwas so offensichtliches wie die paar mikrigen Sterne?

[b]Die USA-Fahne flattert im Wind. Auf dem Mond gibt es keine Luft, um die Fahne flattern zu lassen![/b]

Natürlich können Fahnen flattern, auch im Vakuum (es gibt tatsächlich keine bzw. nur eine extrem dünne Atmosphaere auf dem Mond). Denn es ist kein Windstoss, der in dem angesprochenen Video die Fahne bewegt, sondern die Bewegungen der Astronauten, mit welchen die Fahnenstange in den Boden gerammt wurde. Aufgrund der geringeren Gravitation des Mondes braucht es etwas länger, bis die Fahne wieder ausgependelt ist, weshalb sie sich noch eine gewisse Zeit lang weiter bewegt. Dass die Fahne überhaupt nicht einfach schlaff herunterhängt, liegt daran, dass sie oben an einer Querstange befestigt ist – sonst würde man ja das schöne US-Fähnchen nicht sehen. 😉

[b]Die Schatten auf den Fotos fallen nicht parallel! Und sie sind auch nicht gleich lang![/b]

Nehmt mal ein Ferienfoto in die Hand und vergleicht die Schatten: Diese fallen auf unebenem, natürlichem Boden (im Gegensatz zu, sagen wir mal, auf einem Parkplatz) praktisch nie parallel. Schon kleinste Unebenheiten führen zu einer drastischen Kürzung oder Verlängerung der Schattenlänge. Dann kommt es noch auf den Betrachtungswinkel an. Auch hier stellt sich die Frage: Wenn die Fotos gefälscht wurden – wie hat man denn das angestellt? Wie hat man denn die verschiedenen Schattenrichtungen und -längen hinbekommen?

[b]Fadenkreuze (Foto-Artefakte) werden manchmal von Geräten überdeckt![/b]

Ja, das stimmt. Aber mal ehrlich: Spricht das wirklich dafür, dass diese Fotos gefälscht wurden? Die NASA hätte, um solche Fotos herzustellen, also zuerst die Mondszenerie fotografieren, dann die Fadenkreuze einfügen und schliesslich noch die Geräte darüber kopieren müssen – warum dieses seltsame Vorgehen? Was hätte man denn damit bezwecken wollen? Wenn die Fadenkreuze durch Fotomontage überdeckt worden wären: Warum hat man sie nicht einfach als letzte „Schicht“ eingefügt, so dass bestimmt keine Fehler aufgetreten wären?

Die Entstehung des Effektes der überdeckten Fadenkreuze ist übrigens schnell erklärt: Bevor es Fotokopierer gab, wurden Fotos zur Vervielfältigung abfotografiert. Dabei entsteht derselbe Effekt wie bei den überstrahlten Sternen: Helle Kleidung / Geräte überstrahlen die dünnen, schwarzen Striche. Wer genau schaut, sieht, dass Geräte immer nur dann die Fadenkreuze überdecken, wenn der Hintergrund hell ist.

[b]Auf dem Mond herrscht ein Sechstel der Schwerkraft! Also sollten die Astronauten rund 12 Meter, nicht nur 60 cm hoch springen können![/b]

Auf die 12 Meter kommt man, wenn man Leichtathletik-Spitzenleistungen mit 6 multipliziert. Dass das scheitern muss, ist sofort klar: Die Astronauten trugen über 100 kg schwere Raumanzüge in denen sie kaum richtig laufen konnten, und alle Sprünge geschahen aus dem Stand. Man versuche einmal, sich auf der Erde auch nur mit 16 kg Last zu beladen und dann aus dem Stand 2 Meter hoch zu springen! Man wird keine 10 cm hoch kommen. Multipliziert man diesen Wert mit 6, kommt man auf die maximal 60 cm Sprunghöhe.

[b]Es gibt keinen Landungskrater. Auf allen Abbildungen, die vor der Mondlandung das Landungsmodul zeigten, war einer eingezeichnet![/b]

Ja, beides ist wahr. Aber würde man dann nicht vermuten, dass die NASA bei der Fälschung diese anscheinend so wichtige Tatsache nicht vergisst? Der fehlende Krater als überraschendes Element spricht eher für eine echte Mondlandung als dagegen. Denn wenn man ihn schon erwartet, hätte man ihn auch simuliert (bzw. „gefälscht“). Warum hat sich denn nun kein Krater gebildet? Das Triebwerk des LEM (Landemodul) war relativ schwach, musste es doch bloss gegen einen sechstel der Erdschwerkraft ankämpfen. Im Vakuum breiten sich heisse Gase extrem schnell aus, so dass effektiv kaum Kraft auf den Boden ausgewirkt wurde. (Schliesslich wirkt Raketenschub durch schnelle Ausstossung von Gasen und nicht durch „Abtossung“ an einem Boden!)

[b]Wenn man den Film doppelt so schnell abspult, sieht es aus, als sei das Video auf der Erde gefilmt![/b]

Das ist eine besonders perfide Lüge. Die wenigsten Leute haben die Gelegenheit, die Aussage zu überprüfen, und angesichts der „Zeitlupenbilder“ (die Bewegung in geringerer Schwerkraft) ist man sehr schnell versucht, dies zu glauben. Wie ein kurzer Film auf der Seite mondlandung.pcdl.de zeigt, ist die Aussage aber völlig falsch. Der Film sieht überhaupt nicht aus, als sei er auf der Erde gefilmt worden!

[b]Auf der Tagseite des Mondes herrschen Temperaturen von 130 °! Die Filme der Kameras waren nur für 50 ° ausgelegt![/b]

Man darf sich die Tagseite des Mondes nicht wie einen heissen Backofen vorstellen. Da es keine Atmosphäre gibt, werden Gegenstände nur durch direkte Sonneneinstrahlung aufgeheizt. Die Strahlung wird vom Gerät aufgefangen, umso heller es ist, desto weniger (darum sind Raumanzüge weiss), es heizt sich dadurch auf und strahlt die aufgenommene Energie in Form von Wärme wieder ab. Dies nennt man das thermodynamische Temperaturgleichgewicht. Es ist die einzige Art, wie sich die Temperatur eines Objekte auf der Mondoberfläche errechnet! Die 130 ° sind die Temperatur des Gesteins an der Oberfläche. Dinge, die im Schatten liegen, kühlen bis weit unter den Nullpunkt ab. Befindet sich die Kamera nun im direkten Sonnenlicht, wird sie sich langsam aufwärmen – bis sie wieder in den Schatten kommt. Das Aufwärmen in der Sonne, das weiss man aus Erfahrung, dauert eine Weile. Da die Astronauten nicht so blöd waren, die Kamera die ganze Zeit in die Sonne zu halten (sobald sie im Schatten ist, kühlt sie wieder aus), bestand zu keiner Zeit Gefahr für den Film.

[b]Einige Bergzüge im Hintergrund tauchen auf verschiedenen Bildern auf und sehen exakt gleich aus, obwohl die Astronauten mit dem Mondauto vom Landeplatz weg gefahren sein sollen![/b]

Dies liegt daran, dass es auf dem Mond keine Luft gibt – es fällt unserem Auge schwer, die Entfernung zu schätzen. Die Berge scheinen nah und flach, in Wirklichkeit sind sie sehr fern und hoch. Bei fernen Objekten ändert sich das Aussehen aber nicht gross, wenn man sich nicht allzu weit entfernt. Die Alpen sehen von Zürich und Winterthur aus ziemlich gleich aus – obwohl eine beachtliche Strecke dazwischen liegt.

[b]Die Strahlung im Van-Allen-Gürtel hätte die Astronauten getötet! Oder sie hätten zumindest alle später an Krebs sterben müssen![/b]

Die maximale Strahlungsbelastung im Zentrum des Van-Allen-Gürtel beträgt rund 200 Millisievert pro Stunde (Spitzenwert!). Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, um rund 10 pro 1000 Personen. Zum Vergleich: Die 30’000 armen Teufel, die in der unmittelbaren Umgebung von Tschernobyl aufräumen mussten, bekamen etwa das doppelte dieser Dosis ab. Bei dieser Dosis erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, um 25 pro 1000 Personen. Sofortiger Tod tritt erst ab Dosen von über 100 Sievert ein. Die Gürtel waren im Allgemeinen sehr schnell durchflogen – es bestand, auch während der Phase der erhöhten Sonnenaktivität, nie eine grosse Gefahr für die Astronauten.

[b]Warum richtet man nicht das Hubble-Teleskop auf den Mond? Wenn man damit Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien beobachten kann, warum nicht die Ãœberreste der Mondlandung?[/b]

Die Auflösung des Hubble-Teleskop wird in Bogensekunden (ein Bruchteil eines Grades) angegeben. Es ist klar, dass die gerade noch aufzulösenden Objekte umso kleiner werden, je näher sie sind. Das heisst, in Milliarden Lichtjahren Entfernung löst das Teleskop gerade noch ganze Galaxien auf – die haben hunderttausende von Lichtjahren Durchmesser. Rechnet man aber das Auflösungsvermögen des Hubble-Teleskops auf die Mondentfernung um, kommt man auf eine Auflösung von rund 100 bis 200 m: Viel zu wenig, um irgend etwas von der Mondlandung zu erkennen. Und mal ehrlich: Wenn es denn so ein Bild vom Mondlandungsmodul gäbe, würden diejenigen, die wirklich an die „gefälschte Mondlandung“ glauben, es sicher als Fälschung abtun.

Apollo 11 vor dem Start
Apollo 11 vor dem Start

[b]Fazit[/b]

Kein Argument ist wirklich stichhaltig, keines kann überzeugend belegen, dass die Mondlandung nur gefälscht war. Es gibt aber auch direkte Belege für eine Mondlandung:

[b]Es gibt echtes Mondgestein auf der Erde[/b]

Dies ist wahr. Wie man das weiss? Jeder Planet im Sonnensystem besteht im Prinzip aus denselben chemischen Elementen, aber es gibt kleine, aber bedeutende Abweichungen. Vor allem diese Abweichungen haben es in sich. Diese künstlich herzustellen ist, selbst mit heutiger Technik unmöglich. Man kann also nicht einfach ein Stück Stein aus dem Garten in die Mikrowelle schmeissen und behaupten, es sei vom Mond. Hunderte von Forschern arbeiteten mit diesem Mondgestein – wenn es wirklich gefälscht wäre, wäre es zumindest einem oder zweien aufgefallen. Natürlich könnte man argumentieren, man hätte Mondgestein mit einem Roboter zurück gebracht: Aber so einen Roboter haben nur die Russen gebaut. Warum sollten die Amerikaner einen realen Roboter bauen, von diesem nichts erzählen, und dafür die bemannte Mondlandung fälschen? Das macht keinen Sinn. Ausserdem: die russischen Roboter haben rund 400g Mondgestein zurück gebracht, die Amerikaner jedoch rund 400 kg. Es hätte also gut tausend Roboter vom der Art der russischen gebraucht, um so viel Material zurück zu bringen… Und nun kann mir niemand erzählen, dass diese Armada niemandem aufgefallen wäre…

[b]Das Lewinsky-Argument[/b]

Es gibt Leute (vor allem in den USA), die wollen auch noch mit dem geringsten, kleinsten Geheimnis gross raus an die Öffentlichkeit und Geld scheffeln. Von den 50000 NASA-Mitarbeitern dieser Zeit packt keiner aus? Ist denn da keiner, der zumindest mal ein kleines Requisit vom Mond-Set hat mitgehen lassen, nur so als Erinnerung oder für den Fall, dass es seiner Familie mal nicht so gut geht? Keiner, der sich spasseshalber auf dem Mondset hat ablichten lassen? Der amerikanische Präsident Clinton kann nicht mal geheimhalten, was er mit seinen Zigarren anstellt, und so eine grosse Sache wie die gefälschte Mondlandung bleibt geheim? Nixon, der den Astronauten zur Mondlandung gratulierte, konnte nicht einmal den Watergate-Skandal vertuschen und wurde seines Amtes enthoben. Wer glaubt denn da im Ernst, dass es dann keine Geschichte im Stil von „Ex-Präsident Nixon packt aus! Wir waren nie auf dem Mond!“ gegeben hätte? Wohl kaum.

[b]Die Russen, die Idioten![/b]

Was ist denn mit der Sowjetunion? Hat die all das mit angesehen? Oder hat sie es nicht bemerkt? Beides erscheint extrem unwahrscheinlich. Im Kalten Krieg, als es darum ging, der Welt zu zeigen, wer im Weltraum die technologische Ãœbermacht hat, wäre die Aufdeckung des Schwindels äusserst peinlich für die USA gewesen – man stelle sich die Reaktion der Welt vor… Und dass eine Weltmacht, die ihre Spitzel angeblich überall hatte, nicht bemerkte, was die NASA da für eine grosse Story inszenierte, ist noch viel weniger glaubhaft.

[b]Mitschnitte der Funk-Gespräche auch in Europa[/b]

Während der Mondlandungsflüge haben mehrere Sternwarten, die über grosse Radioantennen verfügten, die Funksprüche der Astronauen vom Mond empfangen. Damit dieses schwache Signal lokalisiert werden konnte, musste die Antenne sehr genau auf die gegenwärtige Position des Raumschiffes ausgerichtet werden – wenn das Raumschiff die ganze Zeit im Orbit geblieben wäre (wie von den Verschwörungstheoretikern behauptet), wäre dies sofort aufgefallen. Das Raumschiff, das im Juli 1969 in Cape Canaveral startete, machte sich auf, zum Mond. Daran besteht kein Zweifel.

[i]Der Astronom Phil Plait von BadAstronomy.com hat ein äusserst unterhaltsames, interessantes Buch über den „Missbrauch“ der Astronomie und populäre Irrtümer darüber geschrieben. Unter anderem kommt auch die „Mondlandungsverschwörung“ darin vor.[/i]

[b]Sonnenwindexperiment[/b]

Die Apollo-Astronauten nahmen ein Segel mit auf den Mond, mit dem Teilchen des Sonnenwindes eingefangen werden sollten. Dies ist in einer Erdumlaufbahn nicht möglich, weil hier die Reste der Erdatmosphäre eine solche Messung verunmöglichen und kontaminieren würden. Erst der Mond ist genügend weit von der Erdatmosphäre entfernt (und genügend weit vom Zentrum des Magnetfeldes, das den Sonnenwind teilweise abblockt, entfernt), dass eine solches Segel Sinn macht. Dazu wurden die Ergebnisse von der Raumsonde Genesis, die ebenfalls Sonnenwindproben aus dem interplanetaren Raum zur Erde zurück gebracht hat, verglichen, und es gibt keinen Grund zu glauben, dass die Ergebnisse von 1969 irgendwie gefälscht wurden.

[b]Geringere Schwerkraft lässt sich nicht simulieren![/b]

Es gibt bis heute keine technische Vorrichtung, mit der sich Schwerkraft nach Belieben steigern oder senken lassen könnte. (Astronauten üben in Wassertanks oder in Parabellflügen, das heisst, Flugzeugen, die in parabolischen Kurven auf die Erde zufliegen, so dass die übenden Astronauten für wenige Minuten schwerelos sind) Die Videoaufnahmen vom Mond können keinesfalls auf der Erde entstanden sein – das ist rein technisch nicht möglich. Heute wäre es bestimmt möglich, solche Fälschungen am Computer zu entwerfen, aber in den 60er Jahren, als die schnellsten Rechner vielleicht die Rechenkapazität einer heutigen, ans Internet angeschlossenen Kaffeemaschine hatten, war das bestimmt nicht möglich.

Also, das nächste Mal, wenn euch jemand von der flatternden Fahne erzählt – dann wisst ihr, was Sache ist…

Eine der besten deutschen Seiten zum Thema

Apollo-Projekt.de

Clavius.org, sehr gute englische Seite zum Thema

50 Kommentare

  1. Ich sprach davon, daß noch niemand Mondstaub in den Händen hielt, nicht einmal Bynaus. Auch deine beiden Experimente waren nicht geeignet, Mondstaub auf die Erde zu bringen.
    Welche Daten sie geliefert haben, weiß ich noch nicht.

  2. Damit ich dich richtig verstehe:
    Die Zusammmensetzung des Mondstaubs ist nach wie vor unbekannt. Hat es Chandrayaan 1 (2008) und LCROSS (2009)
    nicht gegeben oder sind die gewonnenen Daten aus anderen Gründen unbrauchbar?

  3. Ja, davon habe ich gehört. Auch davon habe ich etwas vernommen, daß es erst seit etwa 2005 gelingt, auf einem Raketenabgasstrahl zu landen! Und wann war Luna 16, etwa 1970?
    Ich würde nicht eine Landung auf Mars oder Venus in Zweifel ziehen. Das geht irgendwie mit Fallschirm. Aber auf einem atmosphärenlosen Mond zu landen, ist eine völlig andere Schwierigkeitsklasse!

  4. Nervige Frage ob die USA auf dem Mond gelandet sind! Wo doch fast jeder weiß, dass es 6 Mondlandungen, nämlich Apollo 11, 12, 14-17 (Apollo 13 hat bekanntlich wegen der Explosion an Bord den Mond nur umrundet)gab.

  5. Wenn schon, denn schon: Wäre die Mondlandung gefälscht, hätte man eine Landung auf dem Marss gleich mitgefälscht.

  6. Zustimmung, @Alex. Es ist ganz einfach: Uli Forsthövel, bitte belege doch deine Behauptung mit konkreten Links auf einzelne Bilder (von einer NASA-Webseite, damit wir es sicher mit Original-Bildern zu tun haben), so dass wir alle nachvollziehen können, wovon du redest…

  7. Dieses \“Argument\“ ist auch eines jener, die von Mund zu Mund und Bericht zu Bericht weitergegeben, kopiert und abgeschrieben werden und dabei mit jedem mal sensationeller werden ohne daß auch nur irgendjemand solche Bilder tatsächlich gesehen hat.
    Es gibt natürlich tatsächlich auch Bilder, wo Untergrund und Hintergrund exakt identisch sind; diese wurden auch tatsächlich an der gleichen Stelle gemacht, es ist ja nicht so daß man wohin fährt, nur ein einzelnes Bild macht und wieder weiterfährt.
    Und hinterher entdeckt jemand zwei solcher Bilder und sagt \“Aha, da haben wirs!\“

    Ich habe selbst schon Diskussionen mit heißherzigen Verschwörungsbefürwortern gehabt, die jedes einzelne \“Argument\“ wie Karten aus der Tasche ziehen konnten – und wenn man hinterfragt hat, zeigte sich daß sie von den physikalischen Hintergründen nicht den Hauch einer Ahnung haben. Einer schimpfte vor einiger Zeit, \“daß es keine Fotos der Landestellen gibt obwohl diese mit Hubble ja überhaupt kein Problem sind…\“ – das war in etwa so wie wenn ich sagen würde \“Wieso sind wir noch nicht auf der Venus gelandet, wir haben doch nen Space Shuttle…\“.

    Gruß Alex

  8. Einige Bergzüge im Hintergrund tauchen auf verschiedenen Bildern auf und sehen exakt gleich aus, obwohl die Astronauten mit dem Mondauto vom Landeplatz weg gefahren sein sollen!
    Dies liegt daran, dass es auf dem Mond keine Luft gibt – es fällt unserem Auge schwer, die Entfernung zu schätzen. Die Berge scheinen nah und flach, in Wirklichkeit sind sie sehr fern und hoch. Bei fernen Objekten ändert sich das Aussehen aber nicht gross, wenn man sich nicht allzu weit entfernt. Die Alpen sehen von Zürich und Winterthur aus ziemlich gleich aus – obwohl eine beachtliche Strecke dazwischen liegt.—————- Zitat ende—————

    In den Aufnahmen geht es nicvht um Bergzüge im Hintergrund, sondern Steine und so im Vordergund, die exakt gleich aussehen und exakt an der selben Stelle liegen. Es beweist natürlich nicht, dass die Amis nicht auf dem Mond waren, aber es beweisst, dass die Amis da gefaked haben. Und da erwarte ich eine Erklärung, warum?
    MfG Uli

  9. Moin.
    Seeeehr nette Seite, die hier betrieben wird – und das meine ich nicht speziell auf dieses Thema bezogen, sondern allgemein.

    Speziell auf dieses Thema bezogen ist allerdings dieser Link:

    http://www.mondlandung.pcdl.de

    Dort werden fast alle Fragen rund um die \“offensichtlichen\“ Manipulationen geklärt.

    Gruß
    JoePopo

  10. Mal kurz an die Knallköpfe die fragen wieso man nicht nochmal auf dem Mond war: warum um alles in der Welt sollte man nochmal da hin? Der Mond ist eines der langweiligsten Objekte im gesametn Sonnensystem. Das Ding ist ein Felsbrocken, der langsam auskühlt. Fertig. Für das Geld, das man in eine zweite Mission investieren müßte kann man genausogut eine Marsmission anfinanzieren. Oder unzählige wichtigere unbemannte Missionen überall hin.

    Achja: Bielefeld gibts ja auch nicht. Alles nur eine gigantische Verschörung…

    Gruß Alex

  11. @ alle Verschwörungstheoretiker:
    Wenn die Verschwörer soviel Macht hätten, um alles nur vorzutäuschen, dann bräuchten sie das doch garnicht mehr.
    außerdem würde das wohl mehr Kosten, als es Einbringt.

  12. Die Infrastruktur, die Raketen, Produktionslinien, Produktionsmaschinen, etc – alles existiert nicht mehr, müsste erst wieder gebaut werden. Ausserdem ist die Technik von vor 40 Jahren natürlich komplett veraltet: niemand wird im Ernst in der heutigen Zeit die Astronauten in einem Mondlandungsmodul auf die Oberfläche absteigen lassen, das gerade mal 128 kb Arbeitsspeicher hat… Weiter will man ja über das damals erreichte hinaus – Die Astronauten sollen in neuen, grösseren Rovern zT mehrere Monate bleiben, sollen mehr Wissenschaft betreiben, nach Wassereis suchen, eine Station aufbauen – unmöglich, mit Apollo-Hardware.

  13. ok, die mondoberfläche ist mit staub bedeckt. im trockenen leichten mondstaub (ähnlich wie asche) können sohlenprofilabdrücke erhalten bleiben. – kann ich mir vorstellen.

    ich bin gespannt auf die rückkehr(?) des menschen auf den mond. das wird wieder eine riesen show! laut nasa ca. 2020 …
    aber, wieso nicht mit der 40-jährigen ausrüstung schon nächstes jahr wieder bemannt zum mond fliegen? hat doch damals alles ohne grösseren problemen wunderbar geklappt?

  14. PAULE hat recht.
    Mondlandung, JFK, 9/11, Weltwirtschaftskries und viele andere ereignisse sind alles fakes um das volk zu kontrollieren.

    wie naive muss man sein um zu glauben, die mächtigen handeln im interesse des volkes? alles was zählt ist egoistischer profit. das leben anderer ist nichts wert, sobald es um wahl „profit oder leben“ geht.

    zue „mondlandung“: wieso kann man das profil der sohlenabdrücke so klar definiert in „mondsand“ sehen?
    tinyurl.com/bootprint
    ist der sand nass? had das etwas mit dem vakuum zu tun? oder mit der niedrigen gravitation?

  15. @Rick: Auch von Apollo 11 gibt es Mondproben (vergleichbar mit den anderen, späteren). Apollo 11 brachte das berühmte Sonnenwindexperiment zurück. Das sind zwei sehr starke Belege dafür, dass auch diese Landung \“echt\“ war.

  16. Absoluter Schwachsinn, dass man meinen könnte, die NASA hätte die Mondlandung nicht durchgeführt. Was man jedoch annehmen kann, meiner Meinung nach, dass die Aufnahmen von 1969 gefälscht sind oder TEILS auf der Erde durchgeführt wurden.

    Von der damaligen politischen Seite her ist es schwierig zu sagen, ob es tatsächlich eine Mondlandung gegeben hat, oder ob diese der wohl zweitgrößte Schwindel der Menschheit ist (nach dem Madoff-Skandal).

    Klar ist, die NASA hätte in ihrer damals schwierigen Lage sich einen noch viel höheren Misskredit verschaffen können, wäre diese Mondlandung tatsächlich gefälscht. Darüber hinaus bringen Skeptiker immer skurillere und unnachvollziehbare Argumente auf, jedes Mal, nachdem Forscher alte \“Gegenargumente\“ aus dem Weg geräumt haben.

    Das stimmt mich ein wenig nachdenklich.

    Jede große Sache, die vom Menschen durchgeführt wird, stößt (zum Glück) auf Kritik. Doch sollte man als Kritiker achten, dass man sich dabei zum Schluss nicht die Finger verbrennt.

  17. Natürlich kann ich das Flächengewicht der \“originalen Mondfahne\“ zwar nicht berechnen, aber im Experiment ermitteln.

    Weil die \“Mondfahne\“ eben nicht im Vakuum geschwungen ist sondern in Studioluft auf der Erde 🙂

    Nur im Vakuum spielt das Flächengewicht keine Rolle.

    Betreffend Signalverzögerung: Frag mal am besten im Kindergarten nach. Die wissen, wie man das spielt.

    Betreffend Sand: Meines Wissens spricht man von Sand im Bereich von 0,06 – 3 mm Körnung. Ansonsten googeln.

    Sonnenwind: Nach Wiki hat der eine Dichte von ca. 5e6 Teilchen/m³. Bei 600 km/s sind das dann 3e12 p/sm². Die Strahlleistung beträgt dann 0,001 W/m², macht im Jahr 28 kJ/m² abtragende Arbeit. Bei hv=40e6 J/kg wird damit je Jahr 0,7g/m^2 verdampft und bei einer Dichte von 2,35g/cm³ sind das 0,30 my Abtragtiefe = 3000 Angström oder 300nm.

    Auch wenn die Spiegel 9/10 der Zeit im Windschatten liegen sollten, ist die Oberfläche heute um 1,2 my sandgestrahlt.

    Der Sonnenwind ist weit intensiver als die hochenergetische kosmische Strahlung und vor allem wird die Wirkung auf die jeweilige Spiegeloberfläche bis etwa 100nm Tiefe konzentriert (bei SiO2 Supermaterial). Neben dem Sonnenwind gibts auch noch ein paar Mikrometeoriten welche die Spiegeloberfläche kitzeln. \“Man\“ sagt, 10000 Mikromet. je m²a. Ansonsten wird für die Erde 150000 t/a gesagt, welche in die Lufthülle eindringen (aber nicht den Boden erreichen). Setzt man diesen Wert auch für den Mond an, wären das 3e-7 kg/m²a. Das wären dann etwa 1e8 Geschosse vom Kaliber 1 my je m²a. In 40 Jahren wäre die Spiegeloberfläche mit 4500 Kratern je Quadratmillimeter übersäht, alle 15 my ein Kraterlein von vielleicht 10 my Durchmesser und 1-2 my Tiefe.

    Heute nach 40 Jahren werden aber immer noch Präzisionsmessungen mit diesen Spiegeln behauptet und man hofft sogar in den mm-Fehlerbereich mit diesen Milchglasspiegeln zu gelangen. Hahaha.

    Aber jetzt guck ich mal nach, ob der Iridiumfläre den Spiegel vielleicht wieder reparieren kann 🙂

  18. Argh… wenn das Flächengewicht in der Vakuumkammer keine Rolle spielt, dann kannst du auch nicht das Flächengewicht der originalen Mondfahne berechnen… Wie lang sollen wir dieses Spiel noch spielen?

    Betreffend Signalverzögerung: Und wie soll das \“Live\“ gehen? Ohne dass die zusätzliche Verzögerung auffällt? Erzähl doch mal, das machst du doch so gerne…

    Betreffend \“Sand\“: (übrigens, das ist kein Sand, dafür ist er viel zu feinkörnig – aber das nur am Rand) Sicher klappt das. Auszuprobieren auf jedem staubigen / sandigen Platz. Lächerlich…

    Reflektor: \“Der Sonnenwind hätte ihn sandgestrahlt\“. Witzbold. Iridium-Flare, kennst du? Oder auch: Partikeldichte im Sonnenwind, schon mal nachgeschlagen? Du erzählst ja nicht nur gerne, sondern rechnest auch viel. Schlag doch mal in der Literatur nach: Ablationsraten durch kosmische Strahlung (von Sonnenwind braucht man schon gar nicht zu reden) liegt im Bereich von wenigen Angström pro Jahr.

  19. Welches Flächengewicht in der Vakuumkammer verwendet wurde, spielt für die Schwingunsperiode keine Rolle. Genauso verhält es sich auch im Mondvakuum.

    Es spielt nur die Geometrie eine Rolle, also die hängende Länge. Genauso wie es auch bei einem Fadenpendel keine Rolle spielt, welche Masse das daranhängende Gewicht hat.

    Nur die Länge und die Gravitation spielt eine Rolle.

    Wenn nun das im Erdexperiment in der Vakuumkammer ein Wert ermittelt wird, kann daher dieser Wert auf Mondverhältnisse sofort umgerechnet werden, wenn die Geometrie dieselbe ist.

    Das war der Fall.

    Aber die Flagge, welche angeblich auf dem Mond stehen soll, zeigt eben ein völlig falsches Schwingunsverhalten.

    Damit ist der Schwindel durch das direkte Experiment entlarvt.

    Damit sind auch die angeblichen Mondsteine, Sonnensegel, Mondauto und alles andere bereits ebenfalls als Schwindel entlarvt.

    Zum rieselnden Sand: Da habe ich bereits im letzten Beitrag ein Video eingestellt, wo alles erkannt werden kann. Samt beweisender Rechnung.

    Da: http://www.youtube.com/watch?v=UQjW9p53kR0

    \“Die Gespräche von der Erde aus zu schicken, das klappt nicht, wegen der Funkverzögerung. Wenn die Signale den doppelten Weg zurücklegen müssen, musst du immer doppelt so lange auf die Antwort warten als zu erwarten wäre. Das wäre ohne weiteres aufgefallen.\“

    LOL. Wenn man mit einer Senderparabolantenne die Rakete anpeilt, kann kein Mensch feststellen, wo der echte Sender sich befindet. Man kann nur hören, daß von der Rakete diffus \“gesendet\“ wird. Die Antwortfolgen zu managen ist doch wirklich kein Problem. Das einzige, was live gewesen sein müßte, wäre Nixon. Alles andere kann bereits vorher auf Band gespielt worden sein. Aber es geht natürlich auch live. Egal wie, der Ton beweist weder das eine noch das andere. Allenfalls könnte man vermuten, daß wenigstens eine (leere) Rakete hinaufgeschickt wurde. Wenn die Stationen nicht einfach lügen.

    Wolke: Man muß nicht einzelne Partikel verfolgen. Sand, welcher mit hochgerissen wird, kann sich nicht von der Schuhsohle lösen, wenn Schuh und Sand sich im freien Fall im selben Gravifeld bewegen. Wenn allerdings der Astronaut an einer Schnur mit nur 1/6 g frei fällt und der Sand mit 1 g, dann passiert eben dieser Kunstfehler 🙂

    Die Wolke bildet sich in dem Moment, wo der Sand wieder auf den Boden aufschlägt. Das ist zu dem Zeitpunkt, wo der Astronaut sich etwa auf Maximalhöhe befindet. Und dieser Sand kam aus fast maximaler Schuhsohlenhöhe.

    In dem Video wird das alles sehr schön gezeigt und vor allem auch gerechnet. Punkt für Punkt.

    Zum Laser. Welche Argumente willst du zu erst hören?
    Das erste wäre, daß der Retrospiegel innerhalb kürzester Zeit (Minuten, Tag) erblindet wäre. Der Sonnenwind hätte ihn Sandgestrahlt. Damit ist die Story bereits erledigt.

    Ansonsten sind sämtliche Laserentfernungsmessungen sehr leicht in allen Details stimmig damit zu erklären, daß einfach ein Mondbodensignal empfangen wird. Das empfangene Signal ist je nach Wahrheitsgehalt der technischen Angaben/Aussagen um einen Faktor 1000 bis 1000000 zu klein.

    Was gemessen wird sind zufällig gleiche Höhen der Mondlandschaft. Die ergeben dann den vermeintlichen Peak des Retroflektors. Daß es so ist kann man am Signal/Rauschverhältnis sehen. Und auch daran, daß das Peaksignal bei ein und demselben Spiegel und bei ein und derselben Mondlage über einen Faktor 100 varieieren kann. Man hat einfach nie mehr dasselbe Gebiet gefunden.

    Nur dann, wenn die Messungen bei einer einzigen Ausrichtung hintereinander gemacht wurden, wurden nahezu dieselben Signalstärken erzielt. Also bei Messungen innerhalb einer Stunde. Da hatte man den einmal gefunden vermeintlichen Spiegel noch im Visier.

  20. Wenn aber bei den \“Studioaufnahmen\“ der Mondlandung eine andere Flagge verwendet wurde als im Videoexperiment, dann kannst du das Videoexperiment nicht als Widerlegung der Mondlandung nehmen, weil die Bedingungen anders waren.

    Ich sehe nicht, wo dein Problem mit dem Laser ist…

    Zurück zur Schwerkraft: Ich habe mir das Video von Youngs Sprung angesehen – ich sehe nicht, wo das Problem mit dem \“herabrieselnden Sand\“ sein soll. Die kleine Staubwolke, die sich beim Sprung ergibt, ist viel zu diffus, um den Flugverlauf einzelner Partikel zu verfolgen. Zudem fehlt ein Vergleich, wie die Wolke unter gleichen Bedingungen auf der Erde hätte aussehen müssen. Vielleicht kannst du ja den Link zu dem Video einstellen, in dem man sieht, was du meinst. Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Beispiele, wo du siehst, dass die Schwerkraft anders wirkt als auf der Erde. Ich verweise dich auf den ersten Link am Ende des Artikels für eine Demonstration.

    Die Gespräche von der Erde aus zu schicken, das klappt nicht, wegen der Funkverzögerung. Wenn die Signale den doppelten Weg zurücklegen müssen, musst du immer doppelt so lange auf die Antwort warten als zu erwarten wäre. Das wäre ohne weiteres aufgefallen.

    Tja, und dann gibts da noch das Sonnenwindexperiment, die zurückgebrachten Mondgesteine, die Frage, wie sich eine derart grosse Verschwörung verheimlichen liess… Und so weiter.

  21. Vielleicht noch zu den \“Gesprächen\“, welche während des angeblichen Mondflugs von div. Stationen belauscht worden sein sollen. Zunächst darf man davon ausgehen, nach dem Lügenbeweis, daß hier durchaus gelogen werden worden sein kann. Es fängt bereits mit der völlig unglaubwürdigen Aussage an, daß man \“sehr genau\“ die Rakete hätte anpeilen müssen. Bei einer Funkfrequenz von vielleicht 3 GHz, also Wellenlänge 10cm, Kann mit vielleicht einer 10m Antenne gerade einmal auf 1/2° aufgelöst werden. Da reicht eine Peilung über Kimme und Korn wohl bereits aus 🙂

    Es muß auch nicht bestritten werden, daß eine Rakete Richtung Mond unterwegs war, natürlich unbemannt. Der Funkverkehr kann dennoch von der Erde erfolgen, wenn eine Richtantenne ein Signal zur Rakete hochschickt udn dieses von der Rakete aktiv oder passiv zurückgeworden wird.

    Die gesamten Gespräche finden auf der Erde statt.

    Oben wird gesagt, daß die geringe Schwerkraft sich nicht simulieren läßt. Das ist richtig. Und genau deshalb ist die Mondlandung auch als Fälschung entlarvt worden. Vor allem deshalb, weil der geneigte Beobachter in diesem Video gleichzeitig das Wirken der unverfälschten Erdschwerkraft am Sand feststellen kann und die simulierte Mondschwerkraft am Astronauten feststellen kann. Alleine die Tatsache, daß der Sand von den Schuhen überhaupt herunterrieseln kann, beweist die zwei unterschiedlichen Schwerkräfte 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=UQjW9p53kR0

  22. Natürlich widerlegt die Flagge die Mondlandung. Jedes andere Schwerkraftpendel hätte dies auch widerlegt. Die Grenzen der Schwingungsperiode bei einem steifen Tuch (\“Haftreibung\“) sind im Grenzfall der Schwingung eines dünnen steifen Stabes oder einer dünnen steifen Platte gegeben. Der Unterschied liegt bei max. 2%! t = 2 * pi* sqrt (2/3 * L/g) und das ergibt dann 1,37s für L=0,7m. 1,4s entspricht dem \“Aufschlag\“ von den 2% für ein total biegesweiches Tuch oder eine Kettenschschwingung (Euler). Mach das Experiment in deinem Wohnzimmer udn dann weißt du, wovon du redest.
    Bei der \“gleichen\“ Flagge im Vakuum kommt es nur auf die Anbindung (die praktisch keinen Einfluß hat) an, nicht aber auf das Stoffgewicht. Anders ist es bei der Schwingung in Luft, wo im Grenzfall zw. 1,4s und rund 5s alles erreicht werden kann, je nach Flächengewicht.
    Vergleichen kann man daher nur die angeblichen Vakuumschwingungen (Erde-Mond). Die tatsächliche Mondflaggenschwingung mit 2,0s zeigt dann nur auf, welches Flächengewicht tatsächlich bei der Mondflagge im Studio verwendet wurde.

    Mit dem letzten Punkt, Flagge und Schwerkraft habe ich mich doch befasst, was jammerst du. Punkte, welche unklar sind und daher kein klares Ergebnis zeigen, mit denen befasse ich mich nicht.
    Der Laser dagegen ist wieder ein Punkt, welcher ebenfalls wie die Flagge widerlegend ist. Nur ist das nicht ganz so einfach aufzeigbar wie bei der Flagge.
    Falsche Argumente wie etwa daß die Strahlung die Astronauten getöte hätte, greife ich nicht auf. Anders sieht es bei den Dosimeterwerten von 6,1 mSv. Die sind mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Faktor 100 neben dem zu erwartenden Wert. Aber dazu müßte man noch mehr Details wissen. Es ist nur ein Indiz.
    Es genügt aber, wenn man auch nur ein einziges Faktum widerlegen kann. Das ist dei Flagge, der Laser und mindestens ein Astronautensprung (Youngs Salutiersprung). Hierbei zeigt nämlich der vom Schuh herabrieselnde Sand die Erdschwerkraft an udn der Astronaut die Mondschwerkraft. Das kann aber nicht sein. Also Studio.
    Man muß nicht jeden Schwindel nachweisen. Ein einziger reicht aus, um das gesamte Mondlandungslügengebäude zum Einsturz zu bringen.

    Daher ist deine Aussage, die Mondlandung hinge nicht von der Flaggenschwingung ab, ein Kindergartenargument und ist für einen Betreiber einer angeblich wissenschaftlich orientierten Seite unwürdig.

  23. Du schreibst ja selbst, dass die gleiche Flagge genommen wurde wie auf dem Mondvideo – nur um das im nächsten Post wieder in Abrede zu stellen.

    Ich bezweifle zudem, um mal auf dein Argument einzugehen, schlicht und einfach, dass die Schwingungsperiode der Flagge einzig von der Schwerkraft abhängt. So verhalten sich Stoffe bei geringen Kräften definitiv nicht-linear: die wirkende Kraft muss einen bestimmten Wert überschreiten, um eine Auslenkung zu erreichen. Interne \“Haftreibung\“ kann bei so kleinen Kräften jeglichen Versuch, das ganze in der Art anzugehen, wie du das tust, zunichte machen.

    Zudem, wie schon im Artikel sowie im vorangehenden Kommentar von mir erwähnt (und von dir ignoriert): Die Mondlandung hängt nicht an der Bewegung einer Flagge, insbesondere nicht, wenn es sich um eine derart schwache Argumentation handelt, wo die Interpretation der Rechnung völlig von unbekannten Materialkonstanten abhängt. Ich finde die Vorstellung geradezu lächerlich, dass du dich darauf aufhängst.

    Befass dich lieber mal mit den Punkten, die im letzten Teil des oben stehenden Artikels aufgelistet haben. Die haben es wirklich in sich.

  24. Hier der originale Schwindel ab 2:37. Man messe selbst die Schwingungsperiode einer ganzen Flaggenschwingung (ca. 2,0s). Von anderer Seite (clavius) wurde bestätigt, daß der Film in Originalgeschwindigkeit läuft.Die Flagge soll auf dem Mond stehen und daher im Vakuum schwingen.
    http://www.youtube.com/watch?v=n1UEv2PIzl4&NR=1

    Nun wurde auf der Erde diese Situation nachgestellt. Dafür wurde eine \“Originalflagge\“ genommen, welche genau dieselben Abmessungen hatte wie die Flagge auf dem Mondvideo. Auch wurde die Flagge genauso wie die Mondflagge am Mast befestigt. Sogar das Vakuum wurde simuliert, da der Test in einer großen Vakuum der NASA stattfand.

    Wir haben also praktisch identische Bedingungen. Der einzige Unterschied ist daher die jeweils wirkende Schwerkraft. Die Schwerkraft bestimmt dann als einziger wesentlicher freier Parameter die Schwingungsperiode der Flagge.

    Ohne daß man sich weitere Gedanken um das Schwingunsverhalten eines Tuches machen muß, weiß man, daß die Schwingungsperioden verhalten müssen wie sqrt (gErde/gMond) oder auch umgekehrt. Auf jeden Fall wird die Schwingungsperiodenzeit in geringerer Schwerkraft größer sein.

    Der ausgerechnete Faktor beträgt 2,46.

    Wenn die Mondflagge mit 2,0s schwingt, müsste dieselbe Flagge auf der Erde im Vakuum daher mit 2s/2,46 = 0,81s Schwingungsperiodendauer schwingen.

    Das ist sogar unabhängig vom Gewicht des verwendeten Stoffes. Auch bei einem dünnen Stab einer bestimmten Länge ist die Schwingungsdauer unabhängig von der Masse des Stabes. Ein Stab aus Stahl wird also am Ende aufgehängt genauso schnell wie ein Stab gleicher Abmessung aus Holz schwingen.

    In diesem Video kann man nun überprüfen, ob die Flagge im Vakuum mit den 0,81 s Periodendauer schwingt:
    http://www.youtube.com/watch?v=9EMr8H1vmOo

    Man erkennt, daß dies nicht der Fall ist. Die Schwingungsperiode beträgt etwa 1,4s.

    Daraus ließe sich ableiten, daß die Erdschwerkraft doppelt so groß wie auf dem Mond ist. Oder auf dem Mond die halbe Schwerkraft wie auf der Erde herrscht. Das kann aber ausgeschlossen werden, da auf dem Mond bekanntermaßen nur 1/6 der Erdschwerkraft herrschte.

    Auch die Gegenprobe fällt zuungunsten der behaupteten Mondlandung aus. Die Flagge auf der Erde zeigt eine Schwingungsperiode von 1,4s. Dann müßte die Mondflagge mit einer Periodendauer von 1,4s * 2,46 = 3,4s Schwingen. Aber Mondflage schwingt nur mit 2,0s.

    Die Mondflagge schwingt also für Mondverhältnisse viel zu schnell und kann daher nicht auf dem Mond stehen.

    Woher soll nun aber die 2,0s Schwingunsperiode her kommen, wo wir doch in der NASAkammer 1,4s gemessen haben? Wo steht nun die Mondflagge wirklich?

    Nun, natürlich im Filmstudio auf der Erde. Und da gibt es viel Luft drum herum und der Lufteinfluß ändert die Schwingungsperiode Richtung größere Schwingungsperiodenzeit.

    Mit verschiedenen Flaggenstoffflächengewichten erreicht man in Luft verschiedene Schwingungsperiodendauer. Für die Flaggenabmessung von 70cm hängende Länge konnte ich in Luft Periodendauern von ca. 1,6s bis 5s erzeugen. Letzteres war ein sehr leichter Seidenstoff von ca. 30g/m². Bei rund 300g/m² bekommt man die 2,0s Schwingungsdauer hin. Das ist dann etwa Handtuchqualität. Übliche käufliche Flaggen haben laut Internet etwa 160g/m². Man hat wahrscheinlich im Filmstudio einen schweren Flaggenstoff genommen, weil der vom Luftzug vorbeihoppelnder \“Astronauten\“ nicht so leicht angeregt werden kann.

    Das Nachschwingen bei dieser Handtuchqualität betrug über 40s.

    Pseudowissenschaftler lassen sich durch Tatsachen natürlich nicht in ihrem Mondlandungsglauben beirren.

  25. Hahaha, der Paule ist wieder mal los und beglückt die Welt mit seinen Erkenntnissen. Das Video zeigt schön, wie die Flagge nachschwingt, und wie sie es eben nicht tut, wenn man das unter Atmosphäre macht. Das heisst, es ist schon mal ausgeschlossen, dass die Mondlandung in einem Hangar gefilmt wurde, es sei denn, der Hangar wäre selbst im Vakuum gewesen…

    Ich bezweifle, deine Rechnung betreffend, dass man eine Flagge einfach ohne weiteres durch ein Pendel annähern kann. Die Schwingungsperiode der unteren, \“freien\“ Flaggenspitze wird etwa durch den Rest der Flagge gedämpft. Zudem weisst du nicht, wie stark die Auslenkung und Kraft ist, mit der die Flagge in den Boden gerammt wurde, und wie sie sich mit der vergleicht, die im Video angewandt wurde.

    Es spielt auch keine so grosse Rolle. Es gibt, wie im Artikel oben erwähnt, jede Menge Belege und einfache Argumente FÜR die Mondlandung.

  26. Die NASA selbst hat den Beweis erbracht, daß die Mondlandung gefälscht ist. In ihren Räumen wurde ein \“Original\“-Nachbau der Flagge in einer Vakuumkammer zum Schwingen gebracht.
    Natürlich wollten die depperten Mythbusters damit etwas anderes \“beweisen\“. Sie wollten eigentlich zeigen, daß nur eine Flagge im Vakuum so lange Nachschwingen kann wie die \“Mondflagge\“. In ihrer grandiosen Dummheit haben sie es zwar fertig gebracht, die Vergleichsflagge in der Luft genau nicht Schwingen zu lassen. Aber bei der Flagge im Vakuum mußte es ihnen schließlich doch gelingen. Sonst hätten sei nicht den \“beweisenden\“ Unterschied zeigen können.

    Blöd gelaufen. An der Vakuumflagge konnte man nämlich die Schwingungsperiode messen. Sie beträgt etwa 1,4s.

    Da das die \“Original\“ Mondflagge gewesen soll und auch die Anbindung und alles genau gleich gewesen war, kann man sofort hochrechnen, wie groß die Schwingungsperiode auf dem Mond gewesen wäre: 1,4s * sqrt(gErde/gMond) = 3,4s.

    Aber es wurden auf dem \“Mondvideo\“ nur 2s gemessen.

    Damit ist von der NASA mit dem US-Sternenbanner der Mondlandungsschwindel selbst bewiesen worden.

    http://www.youtube.com/watch?v=9EMr8H1vmOo

    Man beachte auch meinen Beitrag vom am 02.08.2008 22:42:34

  27. Wahrscheinlich ist das Thema schon längst tot, aber ich würde von einem Verschwörungstheoretiker wie Paule gerne mal eine Erklärung dafür hören, warum die Russen den Betrug nicht bemerkt haben, oder warum die Russen die Füße still gehalten haben (wenn sie den Betrug bemerkt haben), oder warum keiner der tausenden NASA-Mitarbeiter und Mitwisser (und all ihre Nachfahren) jemals ausgepackt haben, oder warum keinem seriösen Wissenschaftler jemals irgendwelche Unstimmigkeiten aufgefallen sind (sind wohl auch alle Teil der Verschwörung, genau wie die Russen). Und mich würde noch interessieren, wie den führenden Raumfahrtexperten des Planeten Fehler unterlaufen können, die jeder Depp sofort erkennen will?

    Ich habe diese Fragen schon häufig an die Verschwörungstheoretiker gestellt und nie habe ich eine Antwort erhalten. Auch hier fällt wieder auf, dass die Verschwörungstheoretiker so gut wie gar nicht auf die angeführten Beweise für die Authentizität der Mondlandung eingehen.

    Man muss auch gar nicht über irgendwelche technischen Details wie der scheinbar im Wind wehenden Flaggen diskutieren. Es reicht schon, einfach mal den Kopf einzuschalten und sich die oben genannten grundlegenden Fragen zu stellen. Dann sollte einem der gesunde Menschenverstand sofort unmissverständlich mitteilen, dass bedeutend einfacher ist, wirklich zum Mond zu fliegen anstatt eine Mondlandung so gut fälschen, dass selbst den Russen (zur Erinnerung: Kalter Krieg!) sowie Generationen von seriösen Wissenschaftler und den Rest der Welt, der Live dabei war, zu täuschen (aber um die \“wirklich cleveren\“ Menschen zu verschaukeln, hat es dann doch nicht gereicht).

    Um den Artikel doch noch mit einem technischen Detail zu ergänzen: Die Spiegel, die die Amerikaner auf dem Mond zurück gelassen haben, werden noch heute regelmäßig von unzähligen Sternwarten in aller Welt erfolgreich mit einem Laser beschossen.

    Und noch ein Detail: Auf dem Filmmaterial vom Mond taucht auch die russische Mondsonde Luna 15, die am 21. Juli 1969 auf dem Mond hätte landen sollen, bei der Landung jedoch zerschellt ist, auf. Das Filmmaterial stimmt dabei mit den Flugdaten der Sonde überein und zeigt meines Wissens sogar die Sonde kurz vor dem Zerschellen auf der Mondoberfläche. Wenn die Mondlandung also tatsächlich vorgetäuscht wurde, dann hätten die Amerikaner das Kunststück vollbracht, den Vorbeiflug und das Zerschellen der (wahrscheinlich geheimen) russischen Sonde in absoluter Übereinstimmung mit den Flugdaten der Sonde (wurden wahrscheinlich freundlicherweise von den Russen zur Verfügung gestellt) in ihr Filmmaterial einzubauen. Und das haben die Amerikaner entweder live geschafft oder sie haben das Material vorab gefilmt und dafür, und das ist der Knaller, hätten sie von dem Vorbeiflug und dem Zerschellen der Sonde wissen müssen, bevor diese Ereignisse eingetreten sind, was die NASA-Experten zu genialen Hellsehern macht (eigentlich seltsam, dass ihnen da sowas Triviales wie eine wehende Flagge nicht auffällt).

    Eine letzte Sache noch, die mir zu Verschwörungstheoretikern einfällt: Sie halten sich stets für sehr celever, intelligent und aufgeklärt und Aussagen Regierungen und Regierungsbehörden schenken sie keinen Glauben, den diese Lügen immerzu oder wenigstens meistens – aber einem Pseudo-Wissenschaftler oder einem verrückten (oder wirklich cleveren und geldgeilen) Autor aus der texanischen Wüste oder einem pixeligen Video auf YouTube glauben sie unbesehen und ohne darüber nachzudenken, was sie da eigentlich lesen, sehen und hören.

  28. Einige Bergzüge im Hintergrund tauchen auf verschiedenen Bildern auf und sehen exakt gleich aus, obwohl die Astronauten mit dem Mondauto vom Landeplatz weg gefahren sein sollen!
    Dies liegt daran, dass es auf dem Mond keine Luft gibt – es fällt unserem Auge schwer, die Entfernung zu schätzen. Die Berge scheinen nah und flach, in Wirklichkeit sind sie sehr fern und hoch. Bei fernen Objekten ändert sich das Aussehen aber nicht gross, wenn man sich nicht allzu weit entfernt. Die Alpen sehen von Zürich und Winterthur aus ziemlich gleich aus – obwohl eine beachtliche Strecke dazwischen liegt.

    Das ist ja wohl das dü Argument was es gibt. Wer den Film von Spiegeltv gesehen hat, weiss dass an angeblich 14 km von einander entfernten Orten, exackt der selbe Ort verwendet wurde. Auf den Kiesel genau. Die anderen Argumente sind auch zumeist Expertengeschwafel. Die dazu dienen, Argumente in Abrede zu stellen. Da wir im Zweifel natürlich keine Experten auf allen Gebieten sind, kann man uns natürlich ein X für ein U vormachen. Dann steht eben Aussage gegen Aussage. Natürlich beweist dieser Umstand ( selber Ort an angeblich Verschidenen) nicht, dass die amerikaner nicht auf dem Mond waren. Aber es beweist, dass die \“Lifeberichte\“ manipuliert wurden und zumindest teilweise auf der Erde gedreht wurden. Jetz frage ich, warum wurde das so gemacht?

    MfG Uli Forsthövel

  29. Glück Auf,
    wenn die Amis mit deutscher Leitung schon mal auf den Mond waren und das ganze Programm Anfang der 60-ziger Jahre von Kennedy bekannt gegeben wurde,und Ende der 60-ziger Jahre, also in einem Zeitraum von weniger als 8 Jahre realisiert haben, wundere ich mich, das man nicht auf die Erkenntnisse und Erfahrungen zurückgreifen kann und den nächsten bemannten Flug zum Mond auf nicht früher als 2018 bis 2020 durchführen kann. Für mich schon komisch. Am Geld kann es wohl nicht liegen, denn derzeit wird in den USA soviel Geld gedruckt um es gleich wieder zu verbrennen und es als Hilfsprogramm für unfähige Manager zu bezeichnen.
    Hallo Bynaus, -nur um zu zeigen das man es kann-basta-, kann doch nicht der doppelte Zeitraum \“verschwendet\“ werden.
    Es wird derzeit nur in einer Entfernung von 350 km über uns geforscht. Unser Mond ist aber das ca. 10-11 fache davon entfernt. Da fliegen ein paar Menschlein da oben rum und denken sie arbeiten für die Menscheit, welche unser Sonnensystem nie verlassen werden können. Basta!

  30. Weil die politisch-ökonomischen Verhältnisse eben nie mehr so waren wie in den 60er Jahren. Niemand wollte damals zum Mond, um langfristig zu bleiben, sondern nur, um zu zeigen, dass man es kann – basta. Zudem war das ganze Programm entsprechend kostspielig – etwas, was man in späteren Zeiten schlicht nicht mehr verantworten konnte (wo man doch schon mal da war).

  31. DiDoDu, ich geb dir Recht. Zuviele Idioten glauben die Mondlandung sogar dann noch, wenn man ihnen unumstößliche Beweise für eine Fälschung vorlegt.

    Hier ist ein unumstößlicher Beweis und achte einmal darauf, wie Mondlandungsjünger das gleich verteidigen werden!

    Sie werden 1000 Gründe erfinden, warum diese Flaggenschwingung, welche eindeutig eine 2 s Periode erkennen läßt, ein Beweis dafür ist, daß die Flagge auf dem Mond steht!

    Die Schwingungsdauer eines am Ende aufgehängten Stabes ist 2*pi*sqrt(2/3*L/b)
    Für eine Länge von L=0,7m und b=1,62m/s² für den Mond ergibt das eine Schwingungsperiode von 3,37s.

    Die sichtbaren 2s sind natürlich durch die Erdgravitation und die umgebende Luft bedingt. Mit einem Badezimmerhandtuch passender Länge kann man die 2s sofort ganz gut erzeugen.

    Macht man das Tuch noch etwas schwerer, durch Zusammenlegen, kommt man in die Nähe von 1.4s, der Zeit für einen Stab oder eines Tuches im Vakuum auf der Erde.

    Stab und Kettenschwingung/Tuch unterscheiden sich nur minimal, der Stab ist klein wenig schneller (2%).

    Eine Kette oder ein Stab würden auf dem Mond mit rund 3,4s Periode schwingen. Die 2s Schwingperiode mit der US-Flagge deckt also den US-Schwindel direkt auf.

    de.youtube.com/watch?v=n1UEv2PIzl4&feature=related

  32. du hast in allen punkten recht.Es gibt einfach zu viele Idioten auf dieser Welt. Mondlandungskritiker würde ich am liebsten noch mal in einen physikkurs schicken(so wie einen herr Betrug mit seinen argumenten).Übrigens zu deiner 2ten Frage zu den schatten, der Mon hat keine Atmosphäre, vielleicht hilft dir das ein bisschen.

  33. Tolle Argumentation. Genau aus diesem Grund werden auch heute noch Goldfolien in der Weltraumtechnik eingesetzt. Sind offenbar allesamt Idioten, diese Weltraumtechniker, wo es doch ein Farbanstrich aus dem Baumarkt auch tun würde… SNCR. Wieder mal ein \“Experte\“, der den echten – pardon… \“betriebsblinden selbsternannten\“ – Experten sagen will, wie der Hase läuft.

  34. Hier noch ein interessantes Video, wo tatsächlich ein Astronaut unglaubliche rund 50cm auf dem Mond hochspringt.
    http://www.apollo-projekt.de/a16_salute/a16_salute.html

    Was diese Heldentat allerdings als Schwindel entlarvt, ist der Sand an den Schuhen. Der fällt schneller als die Mondgravi erlaubt. Der \“Astronaut\“ hatte offensichtlich Hilfe von \“oben\“ erhalten, der Sand jedoch nicht.

  35. Hier kann man die vorzügliche Baumarktbühnenqualität mit Goldfolienpfuschsichtschutz sehen. Bitte auch die Obiplatten im Eingangsbereich und die Leiterbefestigung bewundern: http://www.apollo-projekt.de/images/as11-40-5863.jpg

    Zur Goldfolie: Einmal darauf achten, wie die Sonne von der Goldfolie reflektiert wird. Was an Lichtfarbe aus dem Sonnenfarbspektrum nicht zurückkommt, ist absorbiert!

    Hinter der Goldfolie (an den Landebeinen) ist es rund 500°C heiß, wenn man die sonnenabgewandte Abstrahlung und das Verhältnis von Einstrahl/Abstrahlfläche berücksichtigt.

  36. Wenn ich mir obige Szene ansehe, errinnert mich das doch sehr an Bühnentechnik. Auf der Bühne kommt so eine Goldfolie, insbesonders so schön zerkitterte, beim Publikum immer gut an.

    Was ist das besondere an Goldfolie? Jeder weiß, daß Goldfolie sehr gut gegen Wärmeverlust schützt. Was kaum jemand weiß ist, daß Gold sich in der Sonnenstrahlung maximal erhitzt! Wenn die Rückseite der Folie isoliert wäre (was wegen des Vakuums dort oben auch der Fall ist) erhitzt sich die Folie auf rund 700°C. Die zu schützenden Strukturen werden daher von einer 700° heißen Goldfolie bestrahlt und das ist auch bei niedriger Absorbtionszahl wegen der sehr hohen Strahlertemperatur heftig.

    Gold hat zwar eine geringe Absorbtionszahl bei Raumtemperaturstrahlung (300K, ca. 0,02) aber bei Sonnenlicht (6000 K) liegt die Absorbtion bei rund 0,9. Deshalb erhitzt sich Goldfolie in der Sonne sehr stark. Bei Silber oder Aluminiumfolie sieht das anders aus. Selbst ein normaler Weißlackanstrich wäre nicht nur geeigneter sondern auch wesentlich billiger gewesen.

    Hätte man die Konstruktion durch entsprechende Mittel in der Sonne/Weltraum temperieren wollen, hätte man das sehr einfach und genau angepaßt durch entsprechende Oberflächenbeschichtung (Lack u.a.), auch Teilbeschichtung, bestens anpassen können.

    Und vor allem muß man sich fragen: Hatte die Nasa keinen staatlich geprüften Tapezierer beim Aufbringen der Folie zur Verfügung? Hat es an den 100 Dollar gefehlt?

    Wenn man sich Details an dieser \“Fähre\“ anschaut, wird man oft an Obimarkttechnik mit Spanplattenkonstruktion erinnert.

    Zu den vielen Top-Bildern der Mondlandung. Jemand hatte einmal ausgerechnet, daß man alle 30 Sekunden ein Bild hätte machen müssen. Und dazwischen noch Filmwechseln. Und Motiv suchen. Die Nasa hat die \“Mondlandung\“ viel zu gut dokumentiert als daß sie wahr sein könnte.

  37. Ich sehe nicht, warum die Bilder so nicht möglich sein sollen – derartige Aussagen wurden weder vom Hersteller noch von der NASA gemacht. Oder hast du Originalquellen?

    Ich hab mir das YouTube-Video mal angesehen, aber ich weiss nicht, was du genau meinst. Zeitpunkt der Szene, die du ansprichst?

    Was bei dieser Herumkritelei gerne vergessen geht, ist eben das Gesamtbild: die Mondlandung kann nicht gefälscht gewesen sein, aus all den Gründen, die ich oben genannt habe, insbesondere die \“positiven\“ Gründe, also die Dinge, die für die Mondlandung sprechen, wie Mondgestein, Sonnenwind, Funkmitschnitte, etc.

    Vermeintliche Ungereimtheiten darfst du also ruhig auf dein ungenügendes Verständnis der tatsächlichen Vorgänge während der Mondlandungsflüge zurückführen.

  38. Neil Armstrong versuchen der Welt durch kleine Kamera-Tricks weiss zu machen, dass die Distanz zur Erde bereits gigantisch ist.

    Neil Armstrong by the Window on Apollo 11 (Suchergebniss bei Youtube)

    Gelogen/Behauptet wird, dass das Kameraobjektiv ans einzige Fenster mit Blick zu Erde völlig ans Fensterglass draufgedrückt wurde. Somit ist es nicht möglich, dass jmd zwischen der Erde und der Kameraaufnahme sein kann. (Armstrong du wurdest live bei deiner Betrügerei erwischt).

    Wenn schon bei der Distanz betrogen wurde, muss ein jeder Skeptiker sich fragen ob nicht noch weiteres manipuliert wurde. Eine muss für jeden gesunden Menschenverstandes.

  39. 2te Frage zu Schatten:

    Die NASA arrgumentiert, dass die Kameras von damals noch verhältnissmässig zu den heutigen Produkten ein nichts waren. Obwohl selbst von seitens der NASA gesagt wurde, dass diese Kameras schlecht waren konnte man auf allen Bildern, die die Schattenseite eines Objekts miteinfingen jedes einzelne Detail erkennen. Noch ein Mal, auf dem Mond gibt es nur eine Lichtquelle namens Sonne. Wie ist es also Möglich, dass man auf den Bildern selbst kleine Schriftzüge perfekt lesen kann?
    Der Hersteller und Entwickler dieser Kameras konnte sich Phenomen ebenfalls nicht erklären, kannst du es?

    Bsp.: ich mache ein Bild unter den Schatten von Palmen. Bei den Bildern später wirst du nur noch die Umrisse einzelner Personen erkennen.

  40. Auf der Erde ist die dominante Lichtquelle in der Regel auch die Sonne, ausser man legts darauf an. Wie gesagt: nimm ein paar Ferienfotos oder irgendwelche Bilder aus dem Netz, du wirst schnell sehen, dass die Schatten, welche die Sonne wirft, nicht immer parallel fallen und auch nicht immer gleich lang sind. Oder du gehst mal auf mondlandung.pcdl.de und klickst auf \“Schattenverlauf\“.

    Was die andere Sache angeht, brauche ich eine Quelle.

  41. Die Schatten auf den Fotos fallen nicht parallel! Und sie sind auch nicht gleich lang!

    Sehr amüsant deine Erklärung. Nur wurden die Fotos nicht auf der Erde erstellt wo verschiedene Lichtquellen die Schattenrichtung beinflussen können. Der verfügt nur über eine Lichtquelle namens Sonne. Eine Lichtquelle, zwei sich kreuzende Schatten *Fragwürdig*

    Entschuldige deine Erklärungen sind für\’n misst. Wenn du mit dieser Logik dir alles erklärst, dann schön für dich.

  42. Mr. Neunmalklug

    Wieso dieser Betrugsversuch der Astronauten als Neil Armstrong behauptet auf halber Strecke zu sein (130\’000 Km) und durch schlechte Organisation später auf der Übertragung ersichtlich ist, dass sie noch im Orbit snd? 9 Stunden später sind sie auf dem Mond, wo doch die Reise 3 Tage dauert.

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