Geokatastrophen – Wer überlebt?

Asteroideneinschläge, Supervulkane, Riesentsunamis… Alle paar Hunderttausend Jahre wird die Erde regelmässig von Superkatastrophen („Geokatastrophe“) getroffen, wie sie die Zivilisation bisher noch nicht erlebt hat. Wie robust ist unsere Zivilisation solchen Katastrophen gegenüber? Und wann steht die nächste an?

Eine Megakatastrophe ist schnell definiert: ein globales Ereignis mit weit reichenden Auswirkungen auf Umwelt und Zivilisation, das sich sehr selten ereignet und geologische Ursachen hat. Eine ganze Reihe von möglichen Geokatastrophen wurden in den letzten Jahren von verschiedenen Medien ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht. Einige davon möchte ich hier vorstellen und dann allfällige Konsequenzen für die menschliche Zivilisation diskutieren.

Asteroidenimpakte

Ein kleiner Asteroidenimpakt würde etwa die Sprengkraft einer Atombombe freisetzen
Ein kleiner Asteroidenimpakt würde etwa die Sprengkraft einer Atombombe freisetzen
Seit den 80er Jahren, als Luis und Walter Alvarez die Theorie aufstellten, die Dinosaurier seien durch einen Meteoriteneinschlag ausgestorben, geistert diese Katastrophe durch Bücher, Filme (spannender, unrealistischer „Armageddon“, langweiliger, realistischer „Deep Impact“) und Wissenschafts-Sendungen im Fernsehen. Diese Katastrophe kommt in verschiedenen Grössen: alle 100 Jahre ist ein Einschlag mit der Sprengkraft einer Atombombe zu erwarten – die meisten dieser Treffer müssen in den letzten Jahrhunderten über unbewohntem Gebiet nieder gegangen sein, wie etwa das Tunguska-Objekt, dessen Explosion 1908 in der hohen Erdatmosphäre über Zentralsibirien hunderte von Quadratkilometern Wald zerstörte. Je grösser das Objekt, desto seltener die Katastrophe. Doch mit zunehmender Grösse der Objekte nimmt auch die Energie zu, die bei einem Impakt freigesetzt wird. Ein Objekt von 10 km Durchmesser wie jenes, das vor 65 Millionen Jahren am Ende der Dinosaurierzeit auf die mexikanische Halbinsel Yucatan prallte und einen 200 km grossen Krater hinterliess, setzt eine Energie frei, die dem zehntausendfachen des totalen irdischen Atomwaffenarsenals entspricht. Die NASA und andere Organisationen rund um die Welt haben deshalb mit dem „Space Watch“-Programm begonnen, dessen Aufgabe es ist, alle potentiell gefährlichen Objekte zu erfassen und zu beobachten. Damit ist man schon recht weit gekommen: man glaubt heute, alle Objekte, die grösser als 6 km sind und die der Erde gefährlich werden könnten, zu kennen. Alle paar Monate macht ein solches Near Earth Object (NEO) Schlagzeilen. Durch weitere Beobachtungen konnte bisher immer wieder sehr schnell Entwarnung gegeben werden. Auf der zehnstufigen Torino-Skala liegt der höchste bisher von einem Objekt („Apophis“, 320 m Durchmesser) erreichte Wert bei 4. Neuere Beobachtungen liessen die Gefahr, die von Apophis ausgeht auf Torino 1 (0 bedeutet: keine Gefahr) schrumpfen. Zum Zeitpunkt, da ich dies hier schreibe, beträgt die Einschlagwahrscheinlichkeit für Apophis nur noch etwa zwei Zehntausendstel.

Doch was, wenn eines Tages ein Torino 5, 6… 10 auftaucht?

Ein grosser AsteroidenimpaktMit einer Chance von etwa 2:1 wird der Asteroid ins Meer stürzen. Dies wird eine gewaltige Flutwelle auslösen, die mehrmals rund um den Globus laufen könnte, je nach Grösse des Asteroiden. Fällt er in flaches Wasser, könnten verdampfende Sedimentgesteine für sauren Regen sorgen. Durch die grosse Menge an verdampftem Wasser wird der Wasserdampfgehalt der Erdatmosphäre etwas steigen, was den Treibhauseffekt verstärken könnte. Die schlimmsten Verheerungen hätten die Küstenstädte zu tragen: riesige Tsunamiwellen brechen über sie hinein und schwappen, je nach Landschaftsformen, kilometerweit ins Landesinnere. Eine ungeheure Druckwelle läuft um die Welt.

Trifft der Asteroid hingegen aufs Land, werden grosse Menge an Asche und Staub hochgewirbelt. Gestein wird in die Atmosphäre geschleudert und fällt tausende von Kilometern weit entfernt wieder als glühender Regen hinunter. Auf der ganzen Welt brechen Waldbrände aus – der aufgewirbelte Staub verdunkelt den Himmel, ein „nuklarer“ Winter folgt. Im Umkreis von vielen dutzend bis hundert Kilometern (je nach grösse des Asteroiden) um den Einschlagsort stirbt alles Leben.

In beiden Fällen wären schwere Auswirkungen auf die Weltwirtschaft zu erwarten – die meisten Wirtschaftsmetropolen sind Küstenstädte, und ein „nuklearer“ Winter würde die meisten Ernten zerstören. Kriege um Nahrungsmittel und andere Ressourcen wären die unmittelbare Folge. Der Zusammenbruch der Gesellschaftsstrukturen, die auf eine konstante Nachfuhr von Gütern angewiesen sind, wäre die langfristige Folge – ähnlich wie bei einem globalen Atomkrieg. In jedem Fall wären selbst mit grossräumigen Evakuierungen mit Millionen von Toten zu rechnen, wenn nicht durch die direkte Einwirkung des Einschlags, dann durch den darauf folgenden Zusammenbruch der Nahrungs- und Güterkette.

Im Gegensatz zu vielen anderen Geokatastrophen sind im Fall eines drohenden Asteroidenimpakts zumindest Gegenmassnahmen denkbar. Bei einem kleinen Körper von wenigen hundert Metern Durchmesser könnte es ausreichend sein, sie (viele Jahre vor dem eigentlichen Einschlag) mit einer schnellen Raumsonde zu rammen – dies würde den Himmelskörper zwar nur ein ganz wenig aus der Bahn schieben – doch im Verlauf der Jahre würde sich die Bahnänderung nachhaltig auswirken. Bei grösseren Himmelskörpern oder wenn die Zeit bis zum Einschlag klein ist, wäre es vielleicht möglich, ein Triebwerk an dem Asteroiden zu befestigen, das ihn aus der Bahn schiebt. Alternativ wäre auch ein grosses Sonnensegel möglich. Bei all diesen Möglichkeiten muss aber berücksichtigt werden, dass viele Asteroiden offenbar nur sehr locker zusammengesetzt sind: einige von ihnen entsprechen eher fliegenden Schutthalden als fliegenden Bergen.

Es besteht also zumindest Grund zur Hoffnung, was die Asteroiden angeht.

Die aktuell gefährlichsten NEOs können hier nachgesehen werden

Supervulkanausbrüche

Der Ausbruch eines SupervulkansVor 74000 Jahren wäre die Menschheit beinahe ausgestorben. Durch Vergleiche der relativen Unterschiede im Erbgut von vielen verschiedenen Menschen weltweit wurde entdeckt, dass die Menschheit zu jener Zeit eine Art „genetischer Flaschenhals“ durchlaufen musste: das heisst, es gab damals nur noch eine relativ kleine Gruppe von Menschen, etwa 7000, die vergleichsweise eng miteinander verwandt waren. Dieser genetische Flaschenhals ist auch der Grund dafür, dass die Menschen sich heute genetisch nicht sehr stark unterscheiden: die genetische Variabilität innerhalb der Populationen („Rassen“) ist grösser als die Variabilität zwischen den verschiedenen Populationen. (Das heisst, prinzipiell können ein Europäer und ein Afrikaner ein ähnlicheres Erbgut haben als zwei Europäer…) Was war der Grund dafür? Vieles deutet darauf hin, dass es eine Geokatastrophe war: die Caldera des Supervulkans Toba in Indonesien ist ebenfalls 74000 Jahre alt.

Supervulkane sind eigentlich gewaltige unterirdische Magmakammern, in denen sich über Jahrtausende oder Jahrhunderttausende ein grosser Druck aufbaut, der dann in einem einzigen Ausbruch abgebaut wird. Die Decke über der Magmakammer bricht ein und bildet einen riesigen Krater, eine sogenannte Caldera. Beim Yellowstone-Vulkan kann diese schon mal 50 km Durchmesser erreichen… Während eines Supervulkanausbruchs werden gewaltige Mengen von Asche und Gasen in die Atmosphäre geschleudert. Beim Ausbruch des Supervulkans, der unter dem Yellowstone schlummert, würde der mittlere Westen der USA von meterhohen Ascheschichten bedeckt, selbst in New York fielen noch zwanzig Zentimeter Asche. Der Wind würde die Asche weltweit über grosse Gebiete verteilen. Schlimmer als bei einem Asteroidenimpakt würde ein globaler, „nuklearer“ Winter drohen, während die Asche die Sonne verdeckt. Nahrungsmittelengpässe, Kriege um Ressourcen wären die Folge. Die äusserst feinen Aschenpartikel zerstören das Lungengewebe, wenn sie eingeatmet werden: nur schon deshalb dürften, etwa bei einem Ausbruch des Yellowstone, in Amerika selbst hunderte von Millionen Menschen sterben. Dazu kommt, dass die Asche elektrisch leitdend ist: sie würde überall eindringen und Kurzschlüsse in elektronischen Geräten auslösen. Der Ausbruch eines Supervulkans würde damit vermutlich das Ende der heutigen Zivilisation bedeuten.

Doch es gibt nicht nur den Yellowstone. Mit den phlegräischen Feldern nordwestlich des Vesuvs hat Europa seinen eigenen Supervulkan. Weitere Supervulkane gibt es in Südostasien. Sie haben Ausbruchsintervalle zwischen mehreren zehntausend (Neuguinea) und hunderttausend (640’000 Jahre, Yellowstone) Jahren. Die Chance, das jemand von uns den Ausbruch eines Supervulkans erleben wird, ist also sehr gering – aber früher oder später wird sich ein solcher Ausbruch ereignen.

Gegen den Ausbruch eines Supervulkans lässt sich nichts machen: der Druck lässt sich nicht stetig abbauen, da dies den Ausbruch überhaupt erst auslösen könnte.

Seite mit aktuellen Informationen zu Supervulkanen

Riesentsunami

Eine weitere Megakatastrophe könnte ebenfalls durch ein vulkanisches Ereignis ausgelöst werden: ein Riesentsunami. Die Westflanke des Vulkans Cumbre Vieja auf La Palma (Kanarische Inseln) mit einem Volumen von etwa 500 Kubikkilometern könnte, nach einem Szenario, bei einem zukünftigen Ausbruch des Vulkans abbrechen und in einem riesigen Stück ins Meer stürzen. Dies würde einen gewaltigen Tsunami auslösen, der lokal bis zu 500 Meter hoch wäre. In diesem Fall würde sich die Welle über den Atlantik ausbreiten und in einer Stunde Afrika, in fünf Stunden Grossbritannien und in zwölf Stunden die Ostküste der USA erreichen, wo sie noch 10 bis 25 Meter hoch wäre. Auch diese Welle würde kilometerweit in flaches Land hinein laufen und dabei einen riesigen Schaden anrichten. Möglicherweise wäre ein Weltwirtschaftskrise die Folge, hunderttausende von Menschen könnten sterben. Die ganze Ostküste Amerikas (auch der Karibik und dem Norden Südamerikas) könnte sich in ein Katastrophengebiet verwandeln, das New Orleans nach dem Durchzug des Hurricanes in nichts nachstünde.

Es ist unklar, wann diese Katastrophe sich ereignen wird, und ob sie tatsächlich so ablaufen wird wie befürchtet. Würde die Flanke des Berges in viel kleineren Stücken abbrechen, wäre die Wirkung bei weitem nicht so dramatisch. Auch ist unklar, wie lange es bis zur nächsten Eruption des Cumbre Vieja dauern wird – die letzte starke Eruption fand 1949, die letzte Eruption 1971 statt.

Eintrag zu Cumbre Vieja bei Wikipedia

Unrealistisch?

Wie unrealistisch, sagen wir schnell wenn wir von solchen Katastrophen hören. Ja, auf die eine Art ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir eine solche Geokatastrophe erleben werden. Wenn wir jetzt schon seit Jahrzehntausenden Ruhe haben, dann wird der nächste Ausbruch eines Supervulkans, der nächste Asteroideneinschlag schon nicht in den nächsten paar Jahren geschehen. Man hat hier aber auch etwas die Tendenz, die Augen vor der Gefahr zu verschliessen: gerade weil das Eintreten einer solchen globalen Katastrophe sehr unwahrscheinlich ist, wird sie nicht ernst genommen. Die Zivilisation war noch nie mit einer Geokatastrophe konfrontiert: wir können damit nicht auf Erfahrungen zurück greifen, wenn die Zeit der Katastrophe gekommen ist.

Weiter könnte man feststellen, dass die heutige Menschheit anfälliger für solche Katastrophen ist als sie es, sagen wir, im Mittelalter war. Grosse Bevölkerungszahlen, hoher Energieverbrauch, intensive Güterproduktion und -verteilung erfordern ein hochentwickeltes, weitverzweigtes Beziehungs- und Güternetz. Eine Katastrophe globalen Ausmasses könnte dieses Netz zerstören oder zumindest schädigen – die Zivilisation stünde still, und ihre sich ergänzenden Teile würden eine heute unbekannte Eigendynamik entwickeln. Wie würden Nahrungsmittel hergestellt und verteilt, wenn die Nahrung nicht mehr für alle reicht? Was wären die politischen, kulturellen, sozioökonomischen Folgen einer solchen Katastrophe? Wer würde überleben und warum? Vielleicht können wir aus solchen Katastrophen viel über uns lernen, selbst wenn sie erst in Jahrtausenden wieder eintreten…

21 Kommentare

  1. Sehr guter Artikel.
    Die Vorbereitung auf ein eventuelles Eintreffen der genannten Katastrophen kann nicht schaden. Besser sogar noch wenn man sich mit gleichgesinnten vernetzt. Das überleben in der Gruppe ist um einiges leichter als auf sich gestellt zu sein. Vor allem wenn man an die folgenden Plünderungen und Banden denkt, die sich bilden werden. Von Zivilisation oder Moral wird dann nix mehr übrig sein.
    Deswegen bin ich schon ner Weile in der DP Squad http://dpsquad.wordpress.com/ (ohne Werbung machen zu wollen 😉 )

  2. Tja – Aber welche Möglichkeiten um notdürftig zu überleben bleiben uns überhaupt noch, nach jehnen vernichtensten Naturereignissen, welche unser gesamtes irdisches Leben in ungewisser Zukunft betreffen? Wer sichert unsere Umwelt etwa gegen Verwüstungen und Zermalmungen von Chemieanlagen; Förderstätten; Leitungen mit giftigen Materialien; Kernkraftwerke, oder Lager für Giftmüll sowie radioaktiv strahlende Abfälle, vor weltweit verheerenden Geokatastrophen ab? Ich denke übrigens: Die Notfallpläne sämtlicher Staaten auf unserer Erdkugel sind derweil für derartige Desaster noch nicht geeignet.

  3. Leerzeichen, mehrere Punkte hintereinander sowie Slashs sind in Domains nicht erlaubt. Formulier deinen Beitrag doch noch einmal sauber aus (in einem einzigen Beitrag), dann lösche ich die anderen zwei.

  4. Aber welche Möglichkeiten bleiben uns zum notdürftigen Überleben überhaupt noch, nach jehnen vernichtensten Naturereinissen, welche unser gesamtes irdisches Leben in ungewisser Zukunft betreffen???

    Wir haben jedoch auch Hoffungen uns nun folgende weiterhelfenden Webseiten zu duchdenken – Undzwar:
    http://www.print page – vorsorge / survival / lagerhaltung…com

  5. Tja – Wie wollen wir während unvorstellbarer Naturkatastrophen in wahrscheinlich nicht allzu ferner Zeit, denn überhaupt noch überleben???

    Mit notdürftig zu erhaltenden Resten menschlicher Zivilisation, werden wir wohl sehr aufopferungsvoll und ungewohnt beänstigt zusammen leben. Dennoch glaube ich, dass wenige Individuen auf unserm Planeten Erde hoffen können, unter anderem mit rettender Hilfe durch umfangreiche Hinweise aus das Web:

    http://www.ausrüstung:das nötigste am schlüsselbund.com
    +
    http://www.rucksack für die dauer-flucht.com
    + Survival-Kits

    http://www.fragile welt:wie die menschheit globale naturkatastrophen überleben kann:
    [Bücher Empfelung]

    http://www.innova-zivilschutz.com

    http://www.innova zivilschutz: langzeitlebensmittel

    http://www.sicherheitsvorat innova zivilschutz investition investitionen…

    http://www.zivilschutz-wikipedia.com

    http://www.wasserhaus – die spezialisten für sauberes wasser.com

    ~, oder unsere Zukunft wird hollisch unwirtlich und wild!

  6. Haben wir denn nicht solche Katastrophen schon miterlebt? Kriege sind doch eigentlich das beste Beispiel dafür, was passiert wenn es eine krasse Katastrophe gibt und das bedeutet oftmals eine starke Rationierung bzw. Eingrenzung der Güter. Die Technik an und für sich wird wohl nie wieder aussterben, egal ob es jetzt einen Asteroiden gibt oder eine Tsunami, in diesem Fall dürften (jetzt etwas böse gesagt) halt ein paar hunderttausend, millionen oder hunderte Millionen draufgehen, ein paar Aufstände wären die Folge aber ein bestimmter Kreis wird sich wohl immer bilden oder existieren der das gesellschaftliche Niveau auf eine gewisse Art aufrecht erhält, beschützt oder fördert. Und der, je nach Gebiet kleinere oder größere Anteil hilft sich schlicht sleber. Wie du selbst sagst, wir sind ja sehr erfinderisch und das zeigen uns auch sehr schön die Kriegszeiten und Nachkriegszeiten, in denen die Bürger oftmals diejenigen waren die sich durchschlagen mussten, während die Oberen weniger Probleme hatten. Das ist von meiner Seite allerdings absolut Wertungsfrei.

    Natürlich muss man sich trotzdem Gedanken machen und Maßnahmen ergreifen aber wirklich Angst haben nicht, einmal weil es vermutlich noch Ewigkeiten dauert, andererseits weil die Möglichkeit eines völligen Aussterbens und eines Verlustes unserer Errungenschaften wirklich fitzelig gering ist. Das es aber in der Zukunft einmal zu Toten unter Menschen in den Bereich von zumindest vielen Millionen kommt, kann sich aber wohl nicht verhindern lassen. Ich halte es für Wahrscheinlich das wir alle Gefahren irgendwann erkennen und das wir viele Gefahren ausschalten können (Asteroid! Peng! Weg!) aber nicht das es möglich ist die Menschheit zu evakuieren also mal eben eine Völkerwanderung anzuordnen oder in den Weltraum zu fliegen und abzuwarten, bis man wieder runter kann.

  7. Hallo Marlene, du brauchst keine Angst zu haben. Solche Dinge geschehen zwar – aber sie geschehen, gemessen an der Dauer eines menschlichen Lebens, sehr sehr selten. Die Chance, dass du auch nur eine dieser Geokatastrophen erlebst, ist winzig klein – die Chance ist viel grösser, dass du von einem Auto überfahren wirst – und dieser Gefahr bist du tagtäglich ausgesetzt.

    Zudem sind wir Menschen erfinderisch und anpassungsfähig – wir waren es schon immer, sonst gäbe es uns heute nicht. In ihrer langen Geschichte hat die Menschheit viele Asteroideneinschläge, Supervulkanausbrüche und Megatsunamis überlebt. Gut möglich, dass es uns eines Tages gelingen wird, diese Gefahren durch Technik zu bannen: Die Bahnen von Asteroiden ablenken, den Druckaufbau in Supervulkanen kontrolliert unterbinden, gefährliche Bergrücken, die ins Meer stürzen könnten, stabilisieren…

  8. also ich habe totale angst wenn mal so was passieren sollte da werde ich total in panik geraten in der schule und so ist das ja ein ganz spannendes thema aber von der anderen seite wieder toal angsteiflösent.

  9. Ich habe schon bisschen Angst ;E

    Aber naja :l

    Das Ziel ist es ja zu Sterben x__x !

    :l

    Jeder Mensch stirbt einmal & emm..

    Ja halt ;E

    Hoffentlich geht aba trozdem alles gut aus ;D

  10. Die gesamte Menshheit auf die ISS evakuieren…

    Doch die fällt bald herunter, weil die Atmosphäre durch einen Supervulkanausbruch zunimmt, und somit mehr reibung verursacht.

  11. ich glaube auch das wir keine chanche haben sind daran alleine schuld wir haen die erde verschmutzt und zu viel co2 ausgestoßen usw. der meteorit wird bestimmt einschlagen wenn nicht wenn es die wissenschafler es noch schaffen den meteorit bischen weiter weg von unser umlaufbahn wegzukriegen müssen wir daraus auch lernen das wir uns auch ändern sollen ich habe zumbeispiel von galileo mystery von pro 7 gehört das der meteorit am 15.01.2036 eischlägt ob wir das glauben werden wir ja sehen

  12. für alles gibt es eine lösung nur die frage welchen weg wir gehen nur die sache is die es muss einer das aufklären wir menschen gehen den falschen weg.
    Was ich damit mein was die im kopf haben is krieg dies und das naya kommt drauf die erde erhiezt sich ich hab was zu tun mit den 4 elemten bin aus den westen wohn im 4ten stock hab am 4ten dez geb. puhh die wolken werden rosa lila so irgend wie wenn was einstürzn sollte und das wird auch sein.4-10 wird was schlimmes passiern bis zur grenze das wir ausrotten sag ma mal so naya cao papa ich wünsch euch was.

  13. hallo ich bin daniel der 4e an kann sagen der prophet naya was ich mein die menschen sind selber schuld was die aufführen die solllen draus lernen aus den kriegen dies und das naya cao papa hoff ma und glaub ma drann das es gut ausgehen wird

  14. ich denke wenn es passieren sollte, haben wir keine mittel uns zu schützen…die menschheit wird aber nicht völlig aussterben!

  15. Man Kann Sich Schützen Von Den Kometen!
    Einfach Mit Ein Raumschiff Von Der Erde Schnell Wegfliegen!
    Und Einen neuen Planeten Suchen Z.B Mars

  16. ich fürchte da kann man wohl nichts gegen tun wenn so was passern würde dann würde es geschehn und keinen aufwand zum fluchten wie oder wo sollte man sich bei soenem einschlag schützen das wäre echt sinn los ob man was merken tut wenn die drucke welle einen erwischt ??? ich glaube nicht vll is man schon vorher tot durch der hitze oder so

  17. Hallo Bynaus,
    eine äußerst interessante Seite, deren Themen sehr gut erklärt sind. Allerdings vermisse ich eine spezielle Katastrophenart, die im gemeinschaftlichen Gedächtnis der Menschheit fest verankert ist, also in frühgeschichtlicher Zeit schon einmal geschehen sein muss: Ein Kometemeinschlag! Dieser unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht deutlich von dem eines Asteroideneinschlags, da Kometen einen völlig anderen inneren Aufbau besitzen. Kometen gelten nicht ohne Grund seit Jahrtausenden bei allen Völkern dieser Welt als Todesboten, was man von Asteroiden z.B. nicht behaupten kann. Aber sicher wird sich auch darüber bald ein entsprechender Artikel auf dieser Seite finden …
    Kometeneinschlagsfrei Grüße von Toni!

  18. Du hast Recht, es ist ein echter Jammer, dass die ganze Menschheit mal wieder eine Vogelstrauß-Politik betreibt, was das Wahrhabenwollen von globalen Naturkatastrophen angeht… so, wie sie es mit vielen unangenehmen Dingen macht!
    Abgesehen davon ein wirklich sehr interessanter Artikel!

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